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Essays


Gott, Moral und Mutter Erde - Das Konzept der Leiteridee
Kürzlich las ich eine Kolumne des in der Schweiz beheimateten Philosophen Christian Budnik. [1]  In dem gelungenen kurzen Text adressiert Budnik eine allgemeine Verunsicherung und Lähmung angesichts der krisengeplagten Weltlage. Als kleinen Lichtblick bietet er seine Gewissheit darüber an, dass es in moralischen Urteilen ein eindeutiges Richtig und Falsch gibt. Er vertritt also, um es im philosophischen Fachjargon zu benennen, die metaethische These des moralischen Realismus
25. Okt.12 Min. Lesezeit


Plädoyer für ein Einwohnerstimmrecht
Im November 2024 wurde in Basel über ein Einwohner:innenstimmrecht abgestimmt. Neben den Menschen mit einer Staatsbürgerschaft sollten im...
2. Juni10 Min. Lesezeit


Gibt es (un)gerechtfertigte Emotionen?
Sind Emotionen etwas, das gerechtfertigt sein kann? Das ist eine Frage, die mich kürzlich umgetrieben hat. In diesem Text möchte ich drei...
12. Apr.9 Min. Lesezeit


Staatliche Legitimität und Populismus: Wie Populismus die liberale Demokratie bedroht
Dieser Essay erläutert die Komplexität staatlicher Legitimität und wie Populismus ihr und damit gesellschaftlicher Stabilität schadet.
15. März12 Min. Lesezeit


Der Streit um neutrale Wissenschaft
Wird die Forderung nach einer neutralen Wissenschaft der Komplexität der Wissenschaft in modernen Gesellschaften gerecht?
14. Feb.21 Min. Lesezeit


Gibt es Freiheit ohne Solidarität?
Die Annahme eines moralischen Rechts auf Hilfeleistung ist keinesfalls willkürlicher als ein Recht darauf, jemanden sterben zu lassen.
27. Jan.6 Min. Lesezeit
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